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Evaluation eines standardisierten Portfolio Management System
Die Ansprüche der internen und externen Stakeholder an das heutige Portfolio Management System (PMS) sind gestiegen. Das System muss mit neuen Marktanforderungen Schritt halten und laufend weiterentwickelt werden. Dabei gehen heute sämtliche Risiken und Entwicklungskosten zu Lasten von SFP. Aus diesem Grund möchte SFP prüfen, ob eine im Markt etablierte Standardlösung die Anforderungen der SFP besser und nachhaltiger erfüllen kann. SFP hat Metagon damit beauftragt, eine Evaluation für ein neues PMS durchzuführen.
In einem ersten Workshop mit SFP ging es darum, die Pain Points der heutigen PMS-Lösung zu verstehen und die Zielsetzung der Evaluation festzulegen. Anschliessend wurden die funktionalen und technischen Anforderungen an das PMS definiert. Um die Zielarchitektur des neuen PMS bestimmen zu können, brauchte es eine vorgängige Analyse der Umsysteme, Datenformate und Schnittstellen. Basierend auf diesen Erkenntnissen wurden verschiedene Anbieter von PMS-Lösungen analysiert. Daraus resultierte eine Shortlist mit potenziellen Anbietern, die in der Evaluation berücksichtigt wurden. Anstelle eines umfassenden Request for Proposal wurden die PMS-Anbieter anhand von Aspekten wie User Experience, Funktionalität, Standort und Kosten beurteilt. Die selektierten Anbieter wurden eingeladen, im Rahmen einer Präsentation ihre PMS-Lösung vorzustellen und anschliessend einen Fragebogen sowie ein Kostenblatt auszufüllen. Die Eingaben wertete Metagon aus und legte die Informationen der SFP als Entscheidungsgrundlage vor.
Mit der sorgfältigen und transparenten Vorgehensweise hat Metagon von Beginn an sichergestellt, dass die Zielarchitektur und die Anforderungen von SFP an die PMS-Lösung stets im Fokus blieben. Metagon führte den Evaluationsprozess zur vollen Zufriedenheit der SFP aus.
Evaluation eines standardisierten Portfolio Management System
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